UNESCO-Welterbe-Status prüfen

Bei seinem Besuch auf Schloss Lichtenstein sprach der CDU-Landtagskandidat Manuel Hailfinger mit Karl-Philipp Fürst von Urach über den Tourismus auf der Schwäbischen Alb in den 2020ern. Laut Hailfinger hat der Tourismus als Querschnittsbranche für unsere Region eine hohe strukturpolitische Bedeutung, weil die Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert werden können. „Vor allem für die ländlichen Räume in Baden-Württemberg ist das von Belang“, so der Landtagskandidat.

Darüber hinaus regte Manuel Hailfinger in seiner Funktion als Vorsitzender des Tourismusvereins auf der Sonnenalb an, dass eine Aufnahme von Schloss Lichtenstein auf die deutsche Vorschlagsliste für das Weltkulturerbe geprüft werden sollte. Er betonte: „Der Status der UNESCO-Welterbestätte hätte für den Tourismus in der gesamten Region eine große Bedeutung.“
Abschließend begrüßte Hailfinger, dass sich die CDU-Landtagsfraktion gegen den Widerstand des grünen Koalitionspartners vehement für ein branchenspezifisches Hilfsprogramm für Hotellerie und Gastronomie eingesetzt hatte.

« Vierspuriger Ausbau der B27 Manuel Hailfinger begrüßt Einigung beim Solidarpakt Sport »